Montag, 19. Dezember 2016
Tochter darf Ihren Hund nicht treffen ...
vater-bashing, 00:56h
Leider kann meine Tochter Ihren Hund kaum sehen, da die Mutter aber auch das Gericht und die Behörden (die den falschen Angaben der Mutter Glauben schenken) kaum Urlaub beim Vater gestatten. (Selbst wenn es einen gerichtlichen Beschluß gab, verhinderte die Mutter die Urlaube)
Im Zuge des Besuchs der Schul-Weihnachtfeier meiner Tochter am 20.12. will ich gerne mit meiner Tochter und Ihrem Hund spazieren gehen. Antwort der Mutter: Das geht leider (?!) nicht, weil die Tochter an diesem Tag Musikunterricht und Tanzstunde hat (Den ganzen Tag?!)
Zuletzt hat meine Tochter Ihren Hund im Sommer 6 Tage haben können. Sie ist mit dem Hund aufgewachsen schon als Baby mit Ihm gemeinsam auf dem Teppich gerobbt, hat als Kleinkind mit ihm im Garten getollt und Ihn in Ihr Spiel eingebaut. Ihr Hund lies, lässt alles mit sich machen, ob es ein Plastikbagger war, der über seinen Körper gezogen wurde, ob es darum ging den Hund anzumalen oder einfach nur einzusauen, mit Dreck zu beschmieren. Kinder sind Tieren gegenüber nicht voreingenommen, haben keine Angst vor Ihnen. Ihr Hund dankt das, indem er auch grosse Vorsicht übt.
Meine Tochter hat Ihre noch viele Zeit mit dem Vater bis September 2013 meist mit dem Hund in der Natur verbracht, Sie war da nach der Scheidung zumindest noch 25% Ihrer Zeit bei ihm. Ich habe mir als Vater diese Zeit frei genommen, nicht gearbeitet sondern war nur für mein Kind auch Hund da.
Aktuell ist die Zeit meiner Tochter mit dem Vater auf nur mehr 10% beschränkt wurde also seit September 2013 zu Unrecht um 50% reduziert. Der Vater hat daraufhin das gemeinsame Zuhause mit seiner Tochter aufgegeben, weil es nur mehr ein Museum seiner Tochter war und keinen Sinn mehr gemacht hat.
Im Zuge des Besuchs der Schul-Weihnachtfeier meiner Tochter am 20.12. will ich gerne mit meiner Tochter und Ihrem Hund spazieren gehen. Antwort der Mutter: Das geht leider (?!) nicht, weil die Tochter an diesem Tag Musikunterricht und Tanzstunde hat (Den ganzen Tag?!)
Zuletzt hat meine Tochter Ihren Hund im Sommer 6 Tage haben können. Sie ist mit dem Hund aufgewachsen schon als Baby mit Ihm gemeinsam auf dem Teppich gerobbt, hat als Kleinkind mit ihm im Garten getollt und Ihn in Ihr Spiel eingebaut. Ihr Hund lies, lässt alles mit sich machen, ob es ein Plastikbagger war, der über seinen Körper gezogen wurde, ob es darum ging den Hund anzumalen oder einfach nur einzusauen, mit Dreck zu beschmieren. Kinder sind Tieren gegenüber nicht voreingenommen, haben keine Angst vor Ihnen. Ihr Hund dankt das, indem er auch grosse Vorsicht übt.
Meine Tochter hat Ihre noch viele Zeit mit dem Vater bis September 2013 meist mit dem Hund in der Natur verbracht, Sie war da nach der Scheidung zumindest noch 25% Ihrer Zeit bei ihm. Ich habe mir als Vater diese Zeit frei genommen, nicht gearbeitet sondern war nur für mein Kind auch Hund da.
Aktuell ist die Zeit meiner Tochter mit dem Vater auf nur mehr 10% beschränkt wurde also seit September 2013 zu Unrecht um 50% reduziert. Der Vater hat daraufhin das gemeinsame Zuhause mit seiner Tochter aufgegeben, weil es nur mehr ein Museum seiner Tochter war und keinen Sinn mehr gemacht hat.