Vater Bashing in Österreich

Natürlich muss der Vater dafür Gebühren entrichten, dass eine "Organisation" evaluiert, ob er gut für sein Kind ist, dazu natürlich das Kind nicht mit ihm Urlaub machen lassen für 2 x ein ganzes Jahr. Dann natürlich auch Gebühren für die Vertretung des Kindes vor Gericht (nennt sich Kinderbeistand, der leider nicht ganz versteht oder verstehen will, was meine Tochter für Interessen hat, so schwer beistehen kann).



Dass Kinderrechte jetzt von jenen finanziert werden, welche dieselben unermüdlich über Jahre bei Gericht einfordern, schon auch ein Indiz, was hier "bezweckt" werden soll. (Stichwort vaterlose Gesellschaft)

p.s. Das ist nicht der Gesamtbetrag, sondern die kleinstmögliche Rate ohne meine gesamte Privatsphäre offen legen zu müssen und möglichst lange nicht zu zahlen.

Nein, nicht irgendein/-e RichterIn sondern natürlich Frau Dr. Christa Langer vom Landesgericht für ZRS Wien kann es nicht lassen, mich zu verhöhnen:


Ich kenne eine derartig befremdliche Aussage vom Erstgericht nicht. Was soll damit gemeint sein? Soll ich ersatzweise statt der 13 stündigen Wartestrafe von fast einem Jahr, jetzt mit der Bahn 18 Stunden oder gar mit dem Bus 20 Stunden statt nur 2x50 Minuten Flugzeit für ein Besuchswochenende opfern müssen, damit mein Kind Ihr Menschen- und Kinderrecht auf Ihre Eltern erhält? (Art 8 EMRK)

Der einzige für mich logische Schluss ist, dass diese Dame der vaterlosen Gesellschaft anhängt und Väter so lange basht, bis Sie Ihren Kindern nicht mehr zu Verfügung stehen können.

Diesen Satz hat Dr. Christa Langer in Ihrem Revisionsurteil geschrieben. In Ihrem Urteil hat Sie wider meinem Antrag das Ferialbesuchrecht neuerlich um 1 Woche und 4 Tage gekürzt. Womit jetzt nur mehr 2 Wochen und ein Tag übrig bleiben. Also nochmals 11(!) von 26 Tagen gestrichen. Der absolute Rekord mit minus 42,31%!!

nein das ist nicht mehr sondern weniger Zeit !!!