Mittwoch, 28. Dezember 2016
Tochter darf Ihren Hund nicht treffen (die zweite)
Ich habe mein Verprechen war gemacht und die Mutter jeden Tag erinnert, dass ich in der Stadt bin und meine Tochter gerne jederzeit mit Ihrem Hund spazieren gehen kann.

Am 21.12. kam auf die Erinnerung keine Reaktion. Am 22.12. wieder eine Ausrede. Diemal wäre ein nachzufeiernder Geburtstag eines Kindes der Grund. Warum hat Sie nicht am Geburtstag mit Ihm gefeiert?

Letzlich weiß die Mutter wie sehr meine Tochter Ihren Hund liebt und vermißt. Dass sie ihr trotzdem so wenig Umgang trotz Gelegenheit bietet, gegen die Interessen meiner Tochter.

Thema Geburtstage: (Die beste Ausrede)
Geburtstage von Kindern nannte die Mutter auch schon als Grund für die Kürzung von Besuchswochenenden (erst ein Tag später oder woanders abzuholen)

Meine Tochter zu einem Geburtstagskind: "Der Bub ist eigentlich immer im Kindergarten böse zu mir, aber bei der Feier hat er mir gar nichts getan" Soviel dazu, dass soziale Kontakte des Kindes dem Umgang mit dem Vater vorgehen.

Auch das Einteilen von Geburtstagsfeiern meiner Tochter am Besuchswochenende kenne ich, wobei zB meine Anwesenheit vorort nicht erwünscht war, nur aufgrund des Bestehen meiner Tochter auf meine Anwesenheit ich auf Nachfrage ein Glas Wasser bekam und in der Ecke stehen durfte, wären die anderen Eltern gegessen haben, unglaublich was man da alles erleben kann ;)

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Dienstag, 20. Dezember 2016
Schulweihnachtsfeier der Tochter mit Hund
Eigentlich hätte der Hund nicht in die Schule mitgenommen werden dürfen, aber es kam anders. Mein Zug hatte Verspätung und ich konnte den Hund vor der Feier nicht mehr abgeben wie geplant. Was tun? Es war eine blöde Situation, bis mich eine Frau darauf aufmerksam machte, dass der Hauswart der Schule auch einen Hund hätte (übrigens mit demselben Namen). Ich bin also mit dem Hund in die Schule gegangen und gleich auf Ihn gestoßen. Eigentlich sind ja Hunde verboten und er könne auch nicht auf Ihn aufpassen ... Letzlich war der Hund mit dabei, meine Tochter hat sich sehr gefreut, auch dass dem Weihnachtsmann was vom Schlitten gefallen war ... Sie hat stolz nach der Aufführung Ihren Klassenkollegen Ihren Hund und auch Papa präsentiert. Auch die anderen Kinder Ihrer Klasse waren sehr an ihm interessiert. War also wieder erwarten, ein super toller Erfolg. Auch die Aufführung natürlich, die war witzig und aufwendig gemacht, viel Theater auch Gesang, Kinder haben Ihre Musikinstrumente vorgeführt, getanzt und gelacht :)

Das mit dem Spaziergang des Hundes mit der Tochter hat die Mutter aber nicht zugelassen, dass obwohl die Tochter auch Ihren Schulkollegen erzählt hat, dass sie Ihren Hund das letzte Mal im Sommer sehen konnte. Da ich noch bis zum 23.12. in der Stadt bin werde ich mein Angebot mit Tochter und Hund spazieren zu gehen, weiter Aufrecht erhalten und die Mutter täglich daran erinnern. Auch meine Tochter weiß, dass ich da bin und gerne mit Ihr und Hund spazieren gehen würde.

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Montag, 19. Dezember 2016
Tochter darf Ihren Hund nicht treffen ...
Leider kann meine Tochter Ihren Hund kaum sehen, da die Mutter aber auch das Gericht und die Behörden (die den falschen Angaben der Mutter Glauben schenken) kaum Urlaub beim Vater gestatten. (Selbst wenn es einen gerichtlichen Beschluß gab, verhinderte die Mutter die Urlaube)

Im Zuge des Besuchs der Schul-Weihnachtfeier meiner Tochter am 20.12. will ich gerne mit meiner Tochter und Ihrem Hund spazieren gehen. Antwort der Mutter: Das geht leider (?!) nicht, weil die Tochter an diesem Tag Musikunterricht und Tanzstunde hat (Den ganzen Tag?!)

Zuletzt hat meine Tochter Ihren Hund im Sommer 6 Tage haben können. Sie ist mit dem Hund aufgewachsen schon als Baby mit Ihm gemeinsam auf dem Teppich gerobbt, hat als Kleinkind mit ihm im Garten getollt und Ihn in Ihr Spiel eingebaut. Ihr Hund lies, lässt alles mit sich machen, ob es ein Plastikbagger war, der über seinen Körper gezogen wurde, ob es darum ging den Hund anzumalen oder einfach nur einzusauen, mit Dreck zu beschmieren. Kinder sind Tieren gegenüber nicht voreingenommen, haben keine Angst vor Ihnen. Ihr Hund dankt das, indem er auch grosse Vorsicht übt.

Meine Tochter hat Ihre noch viele Zeit mit dem Vater bis September 2013 meist mit dem Hund in der Natur verbracht, Sie war da nach der Scheidung zumindest noch 25% Ihrer Zeit bei ihm. Ich habe mir als Vater diese Zeit frei genommen, nicht gearbeitet sondern war nur für mein Kind auch Hund da.

Aktuell ist die Zeit meiner Tochter mit dem Vater auf nur mehr 10% beschränkt wurde also seit September 2013 zu Unrecht um 50% reduziert. Der Vater hat daraufhin das gemeinsame Zuhause mit seiner Tochter aufgegeben, weil es nur mehr ein Museum seiner Tochter war und keinen Sinn mehr gemacht hat.

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