Samstag, 21. Januar 2017
Tochter muss schon 2 Jahre ohne Eltern Schifahren ...
Weil die Mutter den Schiurlaub mit dem Vater jetzt schon das 2 Jahr verhindern will, musste jetzt meine Tochter 3 Tage alleine ohne Eltern Schifahren.

Obwohl der Mutter immer bekannt war und ist, dass die väterliche Familie in den Semsterferien gemeinsam Schifahren ist und dies auch 2014 und 2015 über das Gericht ermöglicht wurde, ist seitdem damit Schluss.

2016 ermöglicht die Mutter der Tochter statt einer Woche mit dem Vater gemeinsam täglich auf der Piste, einen einzigen Tag alleine mit einer Schilehrerin ohne selbst dabei zu sein.

2017 wird die Tochter zu den Grosseltern abgeschoben, welche Sie 3 Tage, statt der vom Vater möglichen Woche, in der früh in den Schikurs bringen und am Abend wieder dort abholen. Einmal ist der Opa auch mit Ihr Lift gefahren, ein paar mal hat Sie ihn auch auf der Piste getroffen. (Es gibt nur Kunstschnee, das "Schneeloch" das die väterliche Familie in den Semesterferien nutzt wird untersagt.)

Dafür reist die Mutter zum Abschlussrennen an (normalerweise nach einer Woche Schikurs) um mitzuverfolgen, das die jetzt schon 10 Tage Schifahren mit dem Vater verhindern, natürlich Spuren hinterlassen, die Tochter kann sich mit den anderen Kindern nicht messen. Zumindest hat die Mutter nach 3 Jahren Schifahren Ihre Tochter das erste Mal dabei Schifahren gesehen ...

Hauptsache die Tochter kann nicht zum Vater auch wenn Sie dann alleine Schifahren muss!

... link


Sonntag, 18. Dezember 2016
Auch 2017 kein Schifahren mit der Tochter
Leider habe ich eben von der Mutter erfahren, dass auch 2017 kein Schifahren mit meiner Tochter möglich sein wird. Wozu es überhaupt Gerichte gibt in Österreich wird immer unklarer.

Seit einem Jahr beantrage ich jetzt den Schiurlaub für 2017 der 2016 von der Mutter nicht ermöglicht wurde, obwohl meine Tochter vor 2 Jahren mit 5 Jahren super toll Schifahren gelernt hat. Eine Woche mit dem Vater auf der Piste verbracht hat. Aber damit ist seitdem Schluß.

2016 war es das angeblich unmögliche Beantragen der Salzburger Semesterferien für meine Tochter. 2017 geht es aber für den längeren Thailandurlaub für der Mutter, genau in der Schiwoche die über ein Jahr geplant und natürlich auch schon gebucht werden musste. Die ganze Familie hat sich für die Wiener Semesterferien 2017 umgestellt, eine Cousine kann jetzt nur am Nachmittag eine Stunde mitfahren, weil Sie am Vormittag in der Schule ist. Die ganze väterliche Familie ist dabei, macht nur einmal im Jahr gemeinsam Urlaub eben in der Schiwoche. Auch der Familie des Vaters wird meine Tochter als Cousine, Nichte, Enkeltochter vorenthalten.

... link


Freitag, 16. Dezember 2016
Nur ein Angebot ... keine Info bis zur letzten Minute
Wie das jetzt mit der Weihnachtsaufführung meiner Tochter wird und ob ich als Vater erstmalig, weil bis dato nie eingeladen oder berechtigt, sehen kann ? Nein auch Fotos oder Videos von Auftritten meiner Tochter durfte ich noch nie sehen. Ich bin auf jeden Fall mal vor Ort ob umsonst oder nicht wird sich hoffentlich bald klären. Ja meine Tochter hat mir nicht alles verraten, weils ja eine Überraschung sein soll, ich es dann ja eh sehen werde ...

Ich habe bei Gericht und bei der Mutter seit mehr als einem Jahr den Schiurlaub in den Semesterferien beantragt. Es gibt auch einen rechtsgültigen Vergleich, der mir diesen ermöglichen sollte. Leider konnte ich bei einer Verhandlung Anfang Jänner nicht dabei sein, wo dieser Vergleich zur Evaluierung ausgesetzt wurde, bis dato ohne Ergebnis. Alle vom Gericht beauftragten Stellen lehnen eine Stellungnahme dazu ab, dass Gericht wartet aber weiter.

Ich erachte es als bashing auch meiner Tochter gegenüber, dass wir beide nicht wissen, wann und ob wir wieder zusammen sein können. "Der Schiurlaub ist ja noch nicht entschieden" sagt die Richterin am 25.11.2016, obwohl die Mutter sowohl einen Urlaub gebucht als auch die Tochter länger aus der Schule nimmt. Dafür wurde mir kurzfristig ein anderer 6 Tage Zeitraum "angeboten" weil "ich ja mein Kind sehen will" (moment da gehts ja wohl mehr um die Tochter welche ein Recht auf Umgang mit beiden Eltern hat oder?) Ich kann diese 6 Tage eigentlich gar nicht planen oder nutzen (viel zu kurzfristig einfach der falsche Termin). Der viel wichtigere Schiurlaub meiner Tochter obwohl terminlich seit einem Jahr eingebracht Anfang Februar wird erst später oder gar nicht mehr verhandelt zumindest ist das jetzt schon mehrfach so gewesen ...

... link


Donnerstag, 14. Januar 2016
kein Schifahren 2016 ... letzter Urlaub mit Tochter ?
Eigentlich wollte ich mit Rosa wieder Schifahren, was in den Semesterferien stattfinden sollte, aber dazu kam es nicht. Die Mutter hat auch den 3. Vergleich nicht eingehalten, keine Urlaubswochen 2016 ermöglicht und genannt. (Rückblick: Die Urlaubswochen welche im Scheidungsvergleich (2012) festgehalten waren, wurden nicht ermöglich, die Urlaubswochen 2014 wurden nicht genannt (war Ende Oktober 2013 vorgesehen) und auch die Urlaubswochen 2016 wurden nicht genannt (war Ende November 2015 vorgesehen) Nur im Jahr 2013 und 2015 konnte meine Tochter mit Ihrem Vater Urlaub machen.

Statt des Schifahrens durfte meine Tochter, weil schon bei Gericht beschlossen, noch letztmalige eine Woche zu Ihrem Vater. Statt zu Weihnachten am Todestag meines Bruders (28.12.2015) und gegen den Willen der Mutter, die sich da dem Gerichtsbeschluss beugen musste. (Sie hatte im Vorfeld mehrere Kontaktwochenenden gar nicht ermöglicht)

Ich habe zuerst Weihnachten nachgefeiert und dann mit meiner Tochter die restlichen Tage in Berlin verbracht, viel draußen mit dem Hund unterwegs, mit den Kindern im Haus gespielt und auch viel mit Ihr beschäftigt, gelesen und gezeichnet, gebastelt, gespielt und gelacht.

Die Mutter behauptet in Ihrer heutigen Stellungnahme, dass meine Tochter nach dem Urlaub verängstigt und deutlich verändert wirkte, ja sogar 2-3 Tage stark verändert. Sie hätte viel geweint und wirkte auch sonst "bockig", was sie sonst in keiner Weise ist.

Diese Aussage kann ich nur so bewerten, dass Rosa die Zeit mit dem Vater sehr genossen hat und mit Ihrem Schicksal, dies nicht öfter und selbstverständlich immer wieder machen zu können nicht glücklich ist.

... link


Sonntag, 15. November 2015
meine Tochter will wieder Schifahren ...
Im Februar hat meine Tochter Schifahren gelernt mit 5 Jahren. Schon am zweiten Tag war Sie auf der Piste unterwegs. Meine Tochter wollte das ich dabei bin, weil Sie sieht mich ja auch sehr selten. Also bin ich parallel abgefahren und hab Sie bei den Zwischenstops der Gruppe getroffen, bin mit Ihr Lift gefahren. Am letzten Abend haben wir auch nicht mehr den Bus genommen, sondern sind via Schischaukel direkt zur Hütte abgefahren, auch das hat sie mit Hilfe locker gepackt. Die ganze Familie war mit dabei, Onkels, Tanten Cousinen Ihre Grosseltern. Am vorletzen Tag gabs auch einen Torlauf, wo Sie den 3. Platz erreichte, stolz auf der Siegertreppe gestanden ist. (vor Ihr Kinder die schon im letzten Jahr Schifahren gelernt haben)

Da Ihre Cousinen in Salzburg in die Schule gehen, war das in den Salzburger Semesterferien. Ich habe deshalb die Mutter gebeten, einen Antrag bei der Volksschule zu stellen, dass sie auch 2016 wieder mit kann.

... link