Dienstag, 14. Februar 2017
immer noch kein neuer Beschluss ... weiter Warten
Also die Stellungnahme der Familiengerichtshilfe ist jetzt 1 Jahr später zwar bei Gericht eingelangt, aber jetzt wird auf eine neue Stellungnahme gewartet, diesmals jene des Kindsbeistands. Dieser ist auch schon seit dem Sommer 2016 tätig ohne je bei Gericht die wenige Zeit der Tochter mit dem Vater auch nur als negativ erwähnt zu haben.

Hauptsache warten und das Kind nicht zum Vater lassen, ist dabei natürlich nicht das Motto. Man macht, was man tun muss, geht nicht anders.

Nein die seit einem Jahr bestehende 13 Stunden "Wartestrafe" könne so noch nicht aufgehoben werden. Wenn jemand erfolgreich ein Gericht anlügt (Mutter behauptete ja falsch die Tochter würde um 20h ins Bett gehen, was Freitag/Samstags noch nie zugetroffen hat, auch wie Sie noch viel jünger war) und dieses Gericht dann auch in zweiter Instanz einen Beschluss fasst, kann dies auch nach über einem Jahr mehrfach eingebrachter Anträge nicht aufgehoben werden. So nach dem Motto Gerichte entscheiden nicht falsch oder richtig, sie entscheiden eben, deshalb ist das eben so.

Das ich diese 13 Stunden Warten als Schikane und Strafe empfinde ist ja nur mein persönliches Empfinden ... Ich gehe allerdings davon aus, dass kein anderer betroffener Elternteil es anders erleben würde!

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